Überlassen Sie die Planung und den Aufbau eines Netzwerkes einem IT Spezialisten
Die Arbeit in einem modernen Unternehmen ist ohne ein IT Netzwerk fast nicht mehr denkbar. Dabei bestehen, je nach Größe und Aufgabenbereich eines Unternehmens deutliche Unterschiede in der Größe, Komplexität und Leistungsfähigkeit der Netzwerke. In kleinen Unternehmen kann ein Netzwerk aus ein oder zwei Rechnern und einem gemeinsam genutzten Drucker bestehen, bei großen Unternehmen finden sich hunderte von Arbeitsstationen, eine kilometerlange Netzwerkverkabelung und zahlreiche weitere mobile und stationäre Endgeräte, die ins Netzwerk eingebunden sind.
Wenn Sie die Entscheidung für Netzwerk in Ihrem Unternehmen getroffen haben, sollten sie die Planung sowie auch die Einrichtung und den Betrieb IT-Fachleuten überlassen. Gerne beraten wir Sie zu allen Komponenten, von der Netzwerkverkabelung bis zum Einsatz von virtuellen Servern und erstellen Ihnen ein Angebot, das Ihrem heutigen Bedarf ebenso gerecht wird wie der Perspektive Ihres Unternehmens für die Zukunft. Wir kennen die Netzwerkkomponenten, die neben der nötigen hohen Qualität auch das richtige Preis-Leistungsverhältnis mitbringen, um Ihr Unternehmen zu stärken und gleichzeitig wirtschaftlich zu bleiben.
VORTEILE EINES NETZWERKES AUF EINEN BLICK
Überlassen Sie die Planung und Installation Ihres Netzwerkes gerne unseren speziell ausgebildeten Netzwerktechnikern, die sich mit allen relevanten Voraussetzungen und Erfordernissen der vorhandenen Systemen auskennen und Ihnen das für Sie passende Angebot an Beratung und Umsetzung bieten können.
- Gemeinsame Ressourcen-Nutzung (z.B. Drucker, Kommunikationstechnologie, Zugang zum Internet, Speicherplatz, ...)
- Steigerung der Kosteneffizienz
- Verbesserung der Sicherheit durch einen einzigen Zugang zum Internet und zentrale Datenspeicherung
Der grundsätzliche Aufbau eines Netzwerks ist denkbar simpel. Hierbei werden zwei Geräte sowohl physikalisch als auch logisch miteinander verbunden. Diese Verbindung geschieht entweder über ein Netzwerkkabel oder per Funk. Bei Netzwerkkabeln kommen aus Kostengründen zumeist Kupferkabel zum Einsatz, für besonders schnelle Netzwerke wird eine Glasfaserverkabelung/LWL Verkabelung verwendet. Diese Lichtwellenleiter (LWL) bieten neben der höheren Geschwindigkeit zudem eine bessere Absicherung durch Schäden, die bei Überspannung oder Blitzschlägen auftreten können, da sie keinen Strom leiten. Lokale Netzwerke, die mit einer Netzwerkverkabelung verbunden sind, bezeichnet man als LAN (Local Area Network), wird die Verbindung per Funk hergestellt, lautet die Bezeichnung WLAN (Wireless Local Area Network). Viele Unternehmen setzen auch Mischformen der Vernetzung ein.
Neben der Netzwerkverkabelung und den Endgeräten enthält ein Netzwerk in der Regel noch weitere Komponenten. Wird die Kommunikation zwischen verschiedenen Endgeräten in einem größeren Netzwerk durch eine Schaltstelle gesteuert und optimiert, bezeichnet man diese Komponente als Switch. Verfügt der Switch über die Möglichkeit, aus dem eigenen Netzwerk heraus Verbindung in ein anderes Netzwerk, beispielsweise das Internet, herzustellen, wird er als Router bezeichnet.
Als Endgeräte in Netzwerken können zahlreiche Geräte dienen. Neben dem klassischen PC oder Laptop zählen hierzu auch Peripheriegeräte wie Drucker, Telefone oder Scanner. Auch mobile Endgeräte, also Tablets und Smartphones, können in ein Netzwerk eingebunden werden. Dienen Computer vornehmlich der Steuerung des Netzwerks oder der Datenhaltung innerhalb desselben, bezeichnet man diese als Server. Hier wird zwischen Servern für die reine Datenhaltung (Storage) und denen für die Bereithaltung von Diensten und Steuerung unterschieden.
Routing und Switching
Load Balancing oder VPN Verbindung – optimaler & sicherer Datenfluss im Unternehmen
Besonders in komplexen Netzwerken und bei sehr großen Datenmengen stößt die Netzwerktechnik vieler Unternehmen an ihre Grenzen. Um weiterhin einen uneingeschränkten Datenfluss zu gewährleisten, bietet sich das Load Balancing an. Beim Load Balancing wird die Datenlast so effizient wie möglich auf unterschiedliche Übertragungswege verteilt. So werden Engpässe direkt beim Datenversand vermieden.
Die Übertragung über eine VPN Verbindung kommt dann zum Einsatz, wenn Unternehmensdaten der Geheimhaltung unterliegen. Dabei müssen dies nicht zwingend die Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung sein, sondern auch weite Teile des Emailverkehrs, Daten der Buchhaltung, Kundendaten und weite Teile der Unternehmenskommunikation sind streng vertrauliche Daten. Damit diese Daten – für autorisiertes Personal - von überall aus abgerufen und genutzt werden können, sind virtuelle private Netzwerke (VPN) die richtige Lösung.
Bei einem VPN werden Endgeräte wie Computer oder Smartphones mit Hilfe eines speziell konfigurierten Servers miteinander verbunden. Dazu verfügen diese Endgeräte über eine Zugangssoftware, die sie bei diesem Server authentifiziert und ihnen so erst den Zugang erlaubt. Sobald die Verbindung mit dem Server hergestellt ist, wird der gesamte Datenverkehr über einen sogenannten Tunnel, zu dem Außenstehende keinen direkten Zugang erlangen können. Die meisten VPN-Netzwerke sind zudem verschlüsselt, um ein Abhören der Kommunikation unmöglich zu machen.
Eine gute Grundlage für die Verwendung eines virtuellen privaten Netzwerks oder aber auch für eine Load Balancing Lösung stellen beispielsweise Router des US-amerikanischen Herstellers Cisco dar. Cisco Router bieten zusätzlich zur robusten und schnellen Hardware die optimale Grundlage für eine VPN Verbindung, aber auch für ein ausgewogenes und effizientes Load Balancing.
Unser Systemhaus bietet zusätzlich zu zahlreichen Dienstleistungen im Bereich EDV auch umfangreiche Kompetenzen und Beratung zur Datensicherheit. Egal, ob es um Cisco Router, VPN in der Telekommunikation oder den allgemeinen Schutz Ihres Netzwerks gegen unerwünschte Eindringlinge geht: Nutzen Sie die langjährige Erfahrung unseres IT Service mit starken Sicherungssystemen, um auch Ihren Datenbestand und Ihre Kommunikation zeitgemäß zu schützen.
Unsere speziell ausgebildeten und von Cisco zertifizierten Netzwerktechniker planen mit Ihnen gerne intelligente Netzwerklösungen.
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Netzwerkmessung
Über die CAT.4 oder OTDR Messung Fehler finden und die Leistung optimieren
Moderne Datennetze müssen vor allem zwei Stärken bieten: Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Aufgrund der hohen Komplexität von Netzwerken entstehen im Lauf der Zeit jedoch immer wieder Fehlerquellen und Flaschenhälse, welche die Leistung und Zuverlässigkeit eines Datennetzes absenken. Dementsprechend gehört die Netzwerkmessung und -analyse zu den wichtigsten Wartungsaufgaben eines IT Service. Hierbei werden nicht nur sämtliche Leitungen, vom Kupferkabel bis zur Glasfaserverkabelung überprüft, sondern auch die Art des Netzwerkes (Ethernet, Token Ring, ...) mit allen Komponenten, die Qualität und Quantität des Datenverkehrs (Antwortzeiten, Netzlasten,...), die Art und Anzahl der angeschlossenen Geräte (mobil, WLAN, LAN) sowie die Infrastruktur der Vernetzung (Server, Router, Switches).
Die Aussagekraft einer vom Netzwerktechniker vorgenommenen Netzwerkmessung ist hierbei deutlich höher als eine einfache Messung mit einem standardisierten Software-Tool, das nicht in der Lage ist, die Gegebenheiten vor Ort tatsächlich zu berücksichtigen. Denn für die korrekte Netzwerkanalyse ist es erforderlich, neben den technischen Gegebenheiten auch einen Soll/Ist-Vergleich zwischen der erforderlichen, der gewünschten und der tatsächlichen Performance des Netzwerks ziehen zu können.
Die CAT.7 Messung
Netzwerke in Unternehmen wachsen im Lauf der Zeit. Neue Komponenten kommen hinzu, alte werden entfernt oder an anderen Standorten eingesetzt. Deswegen sind die meisten Netzwerke nicht heterogen sondern eine Sammlung unterschiedlicher Technologien, die möglichst reibungslos miteinander funktionieren sollen.
Gerade bei der Netzwerkverkabelung kann eine solche Mischung jedoch schnell zu Problemen führen, wie z.B. eine Senkung der Übertragungsgeschwindigkeit oder Lücken in der Datensicherheit . Bei der CAT.7 Messung werden neben der Netzwerkverkabelung alle weiteren Komponenten im IT-Netz einer Prüfung unterzogen. Dabei werden Geräte aus der Hochfrequenztechnik eingesetzt.
Die OTDR Messung
Der größte Vorteil einer Glasfaserverkabelung besteht in der enormen Übertragungsgeschwindigkeit. Doch auch diese Technologie hat ihren Preis. Denn gerade Glasfasernetze benötigen höchstmögliche Präzision bei der Verkabelung und ein Leitungssystem ohne Schadstellen. Eine technisch komplexe, jedoch hoch präzise Methode zur Messung der Performance und zum Aufspüren von Fehlern bei der Glasfaser Messung ist die OTDR Messung. OTDR steht hierbei für „Optical Time Domain Reflectometry“, zu Deutsch optische Zeitbereichs-Reflektometrie.
- Netzwerkverkabelung auf Basis von Kupferleitungen
- LWL Verkabelung/Glasfaserverkabelung: Messung der Hochgeschwindigkeits- und Außenleitungen
- Netzwerkhardware: Die Schnittstellen der Cat7. Verkabelung und der Glasfaserverkabelung werden auf Funktion und Performance geprüft
- Glasfaser spleißen: Herstellung optimaler Verbindungen im Hochgeschwindigkeitsnetz durch präzises Spleißen
- Datenverkehr: Identifikation von Über- und Unterlasten und Flaschenhälsen
Bei der OTDR Messung wird vom Messgerät aus ein Lichtimpuls in die Glasfaserverkabelung ausgesandt. Dieser Lichtstrahl wird innerhalb des Glasfaserkabels reflektiert und damit in Teilen zum Messgerät zurückgesandt. Aufgrund der Stärke dieser Reflektion und anhand des Zeitpunkts, zu dem sie wieder zurück zum Messgerät gelangt, können zahlreiche Rückschlüsse gezogen werden:
Bei fehlerhaften Stellen an Spleißen, den Verbindungsstücken von Lichtwellenleitern, wird der Pegel des ausgesandten Lichtimpulses stark abgesenkt, denn beim Glasfaser Spleißen kann es zu unpräzisen Verbindungen kommen. Hat der Lichtwellenleiter z.B. eine Beschädigung, reflektiert dieser das Licht stärker. Die Laufzeit des Lichtimpulses vom Aussenden bis zur Wiedereintreffen am Messgerät gibt zudem sehr genau Auskunft über die Position der schadhaften Stelle. Durch die Analyse mit dem Messgerät ist es also einem Fachmann möglich, Art und Position eines Fehlers sehr genau einzugrenzen.
Wir beraten wir Sie gerne in allen Fragen rund um die OTDR Messung. Der Einsatz von Lichtwellenleitern setzt sich derzeit immer stärker durch, denn diese Netzwerkverkabelung bietet gegenüber den bisher üblichen Kupferkabeln deutliche Vorteile, die wir Ihnen gerne in einer Beratung erläutern.
Ein reibungslos funktionierendes Netzwerk bedeutet für Sie vor allem zwei Dinge: Ihre Daten fließen, wenn sie sollen und Ihre Daten sind sicher. Im Idealfall gehen Sie den ganzen Weg der Erstellung Ihres Netzwerkes mit uns. Unser IT Service bietet Ihnen ein umfassendes Paket von der Beratung, Planung und Erstellung eines neuen Netzwerkes bis hin zur Wartung bereits bestehender Systeme.
Die Netzwerkverkabelung: Das sichere Rückrat Ihres IT-Netzes
Eine professionelle Netzwerkverkabelung ist für ein funktionierendes IT Netzwerk unabdingbar. Für die optimale Netzwerkverkabelung gibt es zahlreiche Optionen. Neben herkömmlichen Kupferkabeln in unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten bietet unser Systemhaus auch modernste Glasfaserverkabelung mit Lichtwellenleitern (LWL) an. Welche Verkabelung für Sie optimal ist, legen unsere Netzwerktechniker gemeinsam mit Ihnen fest. Die Verlegung wird dabei so geplant, dass sie perfekt in Ihren laufenden Betrieb integrierbar ist und dass die Stoßzeiten Ihres Geschäfts oder die Kernarbeitszeiten nicht betroffen sind. Unser Netzwerktechniker planen dabei ihren Einsatz bei Ihnen vor Ort so flexibel wie möglich.
Denn so beginnt nach unserem Verständnis der optimale IT Service: Wir orientieren uns an Ihren Bedürfnissen, damit die IT das tut, was sie wirklich soll: Ihr Geschäft voranbringen, anstatt es mit unnötigen Wartezeiten zu belasten.
Wenden Sie sich gerne an unsere Profis, wir freuen uns auf Ihren Anruf.
VORTEILE GLASFASER AUF EINEN BLICK
Die LWL Verkabelung ist trotz der höheren initialen Kosten oftmals die wirtschaftlich sinnvollere Lösung. Denn LWL Verkabelung kann über erheblich größere Strecken verlegt werden, ist besser abgeschirmt, nahezu vollständig abhörsicher und verbraucht dabei deutlich weniger Raum als Kupferkabel.
- Glasfaser kann überall dort eingesetzt werden, wo Kupferkabel aufgrund ihrer Leitfähigkeit und der unvollständigen Abschirmung nicht zum Einsatz kommen können
- LWL Verkabelung kann über erheblich größere Strecken, bis hin zum Kilometerbereich, eingesetzt werden
- bei Kupferkabeln ist oftmals bereits bei 100 Metern Kabellänge das Maximum erreicht
- In allen sicherheitsrelevanten Bereichen bietet LWL Verkabelung eine erheblich höhere Abhörsicherheit
Alle Datenkabel aus Glasfaser haben im Prinzip einen identischen Aufbau, der aus drei Schichten besteht. Den Kern bildet ein Kabelstrang aus hochreinem Quarzglas, welches von einem Glasmantel, dem Cladding umgeben ist. Als Außenhülle dient eine Kunststoffschicht, das Coating. Lichtwellen werden im Glaskern geleitet, wobei der Glasmantel die Funktion eines Reflektors übernimmt, um die Führung der Lichtwellen zu optimieren. Das Coating dient einerseits der Abschirmung nach außen, zudem verleiht es der Glasfaserverkabelung eine gewisse Elastizität und Bruchsicherheit. LWL Verkabelung wird in unterschiedlichen Stärken angeboten, wobei die verschiedenen Kabelstärken unterschiedlichen Zwecken dienen und eigene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Gängige Stärken bei LWL Verkabelung beziehen sich auf den Durchmesser des Glasfaserkerns, die Stärke wird in Mikrometern angegeben. Die Stärke des Claddings ist Bestandteil der Maßangabe, beträgt jedoch zumeist 125 Mikrometer, bei den Kernen kommen vor allem die Stärken 9, 50 und 62,5 Mikrometer zum Einsatz.
Der Vorteil einer geringen Stärke besteht vornehmlich darin, dass aufgrund des geringen Durchmessers die Leitungsreichweite der Glasfaserverkabelung deutlich erhöht wird. So ist es möglich, bei einer relativ geringen Bandbreite von 100 MBit mit einem 9 Mikrometer durchmessenden Lichtwellenleiter (LWL) eine Distanz von bis zu 100 Kilometern zu überbrücken. Steig die Datenübertragungsrate, nimmt die Reichweite entsprechend ab. Ein weiterer relevanter Faktor für Datengeschwindigkeit und maximal mögliche Reichweite ist die Qualität des verwendeten Quarzglases. Die Bezeichnungen OM1-4 und OS 1/2 sind genormt. die Glasfaserkabel entsprechend farblich gekennzeichnet.
CAT Netzwerkverkabelung
CAT.5, CAT.6, CAT.7 – was bedeutet das?
Die Bezeichnungen für die Kategorie von Netzwerkkabeln wird international mit CAT.5, CAT.6 und CAT.7 angegeben. Grob gesagt unterscheiden sich diese Kabel in zwei Punkten: Der Frequenz, in der Daten gesendet werden können und in der Abschirmung. Bei allen modernen Netzwerkkabeln, die mit Kupferdraht ausgestattet sind, handelt es sich um sogenannte Twisted Pair-Kabel. Bei diesen Kabeln werden jeweils zwei Leitungen miteinander verdrillt, um die Störanfälligkeit durch elektromagnetische Felder zu verringern. Je höher die Kategorie Nummer eines Kabels ist, desto leistungsfähiger ist es. CAT.7 stellt hierbei die modernste derzeit gebräuchliche Netzwerkverkabelung dar.
CAT.5 Kabel sind in der Lage, Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit sind damit möglich. Neben der relativ geringen Geschwindigkeit bieten diese Netzwerkkabel auch eine vergleichsweise geringe Abschirmung.
CAT.6 bietet mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 GBit eine erheblich höhere Datenübertragungsrate. Allerdings ist auch hier die Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Strahlung vergleichsweise gering, was sich negativ auf die Übertragungsqualität auswirkt.
CAT.7-Verkabelung bietet neben der hohen Übertragungsgeschwindigkeit zwei weitere Vorteile. Die verwendeten Kupferkabel sind dicker, was den Übertragungswiderstand deutlich senkt, zudem sorgt die deutlich verstärkte Abschirmung für eine geringere Anfälligkeit gegenüber Störfrequenzen.
Zwar ist eine Netzwerkverkabelung mit CAT.7-Kabeln teurer als die Variante mit CAT.5-Kabeln. Aber gerade im Hinblick auf die steigende Datenrate bei zahlreichen Anwendungen sollte hier trotzdem immer die hochwertigere Variante zum Einsatz kommen.